New York, New York
been there, done that. for the archives.
arriving somewhere by aircraft
Hollywood, Los Angeles, Kalifornien…
Die Stadt der Engel ist viel zu groß, um sie nach einem Aufenthalt von ca. 48 Stunden in ein paar Sätze fassen zu können. Hinzu kommt, dass das Hotel in einem der zahlreichen Vorstädte von LA liegt, die zusammengenommen den Großraum LA ausmachen.
Deswegen erwähne ich hier nur kurz meine automobile Spazierfahrt gemeinsam mit Badria durch die Hügel, die mit großen Häusern bebaut sind, von denen aus man das Hollywood-Schild aus der Nähe sehen kann. Santa Monica Beach wurde auch für ein paar Stunden besessen.
Bald geht wieder an die Westküste, dann mit Einkaufs-, Post- und Abhol- und sonstigen Aufträgen aus Familie und Freundeskreis beladen.
Das zweite Mal in dieser ehemals von den Briten besetzten und regierten Stadt zu sein war fabelhaft: Dinge wieder zu erkennen macht Spaß, stabilisiert das sensible Dauerreisegemüt und eine kleine nächtliche Feier bis ins Morgengrauen mit der Crew ergänzte das Ganze dann auch noch. Am Pool liegen kann auch anstrengend sein.
Ein gemütlicher Abend im Hotelzimmer, dessen Vorhänge man nicht hochziehen kann, mit einer “Mockumentary”, einem Scherz-Dokumentarfilm: “A day without a Mexican”.
The movie answers the question: What if one day all Hispanics living (and working) in the State of California disappeared?
What if-questions are the perfect philosophical tool to handle the analysis of situations you will rather not test out yourself (and you don’t want even a Mexican to test). The movie offers an hypothetical answer that is far from unrealistic: the economy would break down. Nothing, almost, would workanymore. Having visited West Coast USA a few times and having talked quite as much Spanish as English i certainly agree.
Ich warte nun auf Mexico City in meinem Dienstplan…
Ach ja, Delhi. Es liegt in Indien, dort leben viele Inder und es gibt einen tollen englischen Buchladen.
Im Rhythmus mit Will Smith: “welcome to Miami”, die Musik begleitet mich auf meinen Flügen. Ob ich dann am Strand versande und mit Kopfhörern im Ohr meinen eigenen Soundtrack lebe oder durch die Stadt laufe und ich von neuen Geräuschen, Gerüchen (Indien!) und visuellen Eindrücken überflutet werde, hängt auch davon ab, wie neu das Ziel für mich gefühlt ist.
“Gefühlt neu” bedeutet: Habe ich das Gefühl, dass mir Kultur, allgemeine Verhaltensweisen und erwartbare Beobachtungen a priori neu erscheien und ist die darauf basierende Wahrscheinlichkeit, etwas für mich Neues zu entdecken, hoch?