Eine Stadt am Meer, eine Hafenstadt, mit kilometerlangem Sandstrand.

Eigentlich, lieber Freiburger Freund, ist es auf dem geduldigen digitalen Papier ganz einfach:
Wenn Du ab einem bestimmten Zeitpunkt jedes Jahr mehr Geld aus Deinen finanziellen Anlagen rausbekommst als Du im Jahr brauchst, sei es in Form von Dividenden, Anteilsverkäufen, Regelzahlungen bei Rentenverträgen oder Kapitallebensversicherungen, Auszahlungen der Deutschen Rentenversicherung oder einer Privaten Altersvorsorge, bist Du frei.
Finanziell frei zumindest. Finanziell Unabhängig.
Financially Independent (FI).
Wenn Du diesen magischen Zeitpunkt früh im Leben erreichst, können wir Dich früh pensioniert oder früh im Ruhestand – schreckliches Wort – nennen.
Retire Early (RE).
Wenn Du den Zeitpunkt mit 63 oder etwa mit 67, der – Stand heute – Regelaltersrentengrenze in Deutschland erreichst, dann hast Du gut für die Rente vorgesorgt.
Falls mit 67 weniger Geld reinkommt als rausgeht, dann beobachten wir eine Rentenlücke.
Eigentlich ganz einfach. Schwierig wird es bei den eben genannten Anteilsverkäufen, denn damit schrumpft Dein Portfolio natürlich. Andererseits werden die Anteile über die Zeit immer mehr wert.
Das steckt also hinter meiner persönlichen FIRE-Planung.
Herzliche Grüße und viel Erfolg,
Dein Thilo
PS: Wenn Du den folgenden Links folgst, bekommst Du eine differenzierte Übersicht über mein obiges Schlaglicht zur finanziellen Freiheit:
Dieser Blogeintrag wird gelegentlich mit neuen Hinweisen aktualisiert.
Die Natur… da ist sie mal wieder. Auf dem Weg zur Schule kam ich an einem kleinen Bambuswald vorbei (siehe Abbildung 1). Dieser Anblick scheint dann doch irgendwie ganz gut für den Menschen zu sein, denn Studien haben gezeigt: mehr #Grün führt zur höherer #Konzentration und zu schnellerer #Gesundung!
#bamboo
#green
#aufindieschule
#studieshaveshown
#weknewthat
Was man so in Lübeck alles machen kann…
Diesen Post schreibe ich aus einer Holzhütte. Diese Hütte hat keinen Strom-, keinen Wasser- und keinen Internetanschluss, kann also getrost als vorsintflutlich bezeichnet werden. Nur der Akku meines Laptops hält mich eine kleine Weile über Wasser. Für letzteres muss ich in die Waschhütte, die hat gar fließend Wasser heiß und kalt. Das zum Versenden dieser Nachricht notwendige Internet bekomme ich von meinem Mobiltelefon geliehen, so dieses denn auch noch Akku-Restlaufzeit hat.
Die besagte Hütte steht südlich des Flughafens Lübeck, der wiederum ein paar Kilometer südlich der Hansestadt Lübeck liegt. Vor meinen Augen starten und landen kleine, mittlere und klitzekleine Flugzeuge: vom einsitzigen Motordrachen über den zweisitzigen Ultraleichflieger bis hin zur Ryanair-Maschine, einer Boeing 737 mit rund 200 Sitzen, ist hier alles vertreten, insbesondere auch die K7, ein altes aber zuverlässiges Segelflugzeug, dass ich für zwei Wochen zu fliegen lerne.
Dem Pilotenschein wieder ein kleines Stück näher. Um mich herum Stille, nur das Rauschen des Fahrtwindes, vorbeiziehende Wolken am Horizont, sonniger blauer Himmel und ein Landschaftspanorama mit Heidebewuchs und Lübeck im Hintergrund.
Fotos folgen
Hurra, jetzt feiern wir die virtuelle Super-Party. Schließlich ist das hier der 100. Blog-Post auf diesem Blog (sprich: blooooag, heads up to Hank Moody).
Wenn der ganze Selbstbeweihräucherungsweihrauch verflogen ist, hier die Fakten.
Ja, es ist der 100. Eintrag, aber nur weil einige andere Einträge zwar schon lange geschrieben, jedoch noch nicht veröffentlichungsreif (was reif ist, entscheide immer noch ich!) sind. And by the way, was ist jetzt an der 100 so toll? Zwei Nullen? Potenz zur Basis 10? Komm schon, das ist das digitale, das binäre Zeitalter. Wir sollten die 128 feiern.
Anyway, es ist weiterhin mein Ziel, Mitglied im Club der 100 Länder zu werden (der wurde nur 18 Jahre nach der Definition der Turingmaschine gegründet, da konnte man noch nicht verlangen, dass man die neumodischen Gedanken eines Geeks rezipierte).
Letztes Jahr war ein Reinfall, nur 3 neue Länder auf der Liste, zweimal EU, einmal Zentralamerika.
Der Januar geht dafür schon gut los, mit 4 neuen, one more to come (zweimal EU, einmal Asien, einmal Afrika, dann noch einmal Südamerika).
Frage: Und danach? Äh, keine Ahnung? Ein Buch drüber schreiben, oder zumindest einen Blog-Post.
Bonusfrage: Wie prüfen die das überhaupt nach, dass du auch wirklich überall da gewesen bist, wo du behauptest, gewesen zu sein?
Gegenfrage: Wer hat es nötig, in einen Club der Vielreisenden aufgenommen zu werden, wo der einzige Vorteil ist, andere Vielreisende zu treffen, wenn man selber nicht viel reist? Ich sammel die Antworten dann hier…
Ein paar Dinge wollen noch nicht wie sie sollen…
Ich bin jetzt weg von SUSE. Willkommen, CentOS!
Hmh, und wie wechsel ich jetzt von Rails 1.2.3 auf Rails 4.0.0?