Jeremy Rifkin

Wunderbar, wenn man interessante Gedankenproduzenten entdeckt.
Zum Beispiel J. Rifkin.
Warum sollen wir noch arbeiten, wenn das Maschinen viel besser können?
Arbeiten im Sinne einer körperlichen Anstrengung, die nur unternommen wird, um die eigenen Grundbedürfnisse erfüllen zu können. Es mittelt das Geld. Für Arbeit Geld bekommen, für Geld Essen, Unterkunft und Farbfernseher bekommen.

“Die 30-Stunden-Woche sollte die Hauptforderung der Beschäftigten in Deutschland werden.” *)

heißt, nur noch 26 Stunden vom Ziel entfernt zu sein.

 

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JFK, die dritte

Morgens nach dem Breakfast in ‘nem Diner (what? oh well!) laufen wir vier* über die Brooklyn Bridge, shoppen auf dem Broadway: Baby-Klamotten kaufen kann echt Spaß machen.

* I+N+L+T=4

Onkel

Onkel

  • uncle
  • tio
  • oncle

Heute, der 20. Mai 2009.

  1. today
  2. hoy
  3. aujourd’hui
  4. hoje

Ma mission pour mon neveu:

Le petit prince ne renonçait jamais à une question, une fois qu’il l’avait posée.

Le petit prince qui jamais n’oubliait une question une fois qu’il l’avait posée.

Le petit prince qui jamais de sa vie n’avait renoncé à une question, une fois qu’il l’avait posée.

Le petit prince qui, de sa vie, n’avait renoncé à une question, une fois qu’il l’avait posée.

Source:
“Le Petit Prince”
de Antoine de Saint-Exupéry (1943)
En allemand: “Der Kleine Prinz”

EWR

It’s New Jersey, baby. Famous for getting to New York quickly.
I took the bus, arrive downtown Manhattan and met up with Anke and Susan at the Jazz Club Smalls.
It’s located close to the corner of w.10th street and 7th. ave.

The red makes the music even better.

First thing in the morning after breakfast on Broadway with Susan and her dog: Visiting the MoMA. Great exhibition. Did I ever mention, life is great?

NRT

konichiwa nihon.

Grauer Himmel, Messe-Vorstadt, Regen. Aber das Meer. Und Sushi.

Der Gedanke “Kinder kriegen in der Krise”, ein Lächeln.

sayonara.

Oder:

Der Him-mel scheint grau,

Re-gen peitscht ü-ber das Meer.

Lä-cheln für Ja-pan.

Kopenhagen

Kopenhagen ist gar nicht so teuer. Man zahlt zwar viel, man bekommt aber auch was dafür.
Eine wunderschöne Stadt, die immer Meer, manchmal Sonne, große Architektur, und Straßen, die zum Verweilen einladen, bietet.

Und wenn man sich am Flughafen tierisch darüber aufregen möchte, dass natürlich wieder der eigene Koffer verschlampt wurde, wird man freundlich darauf hingewiesen:

“Screaming, shouting, violent, offensive or similar behaviour will not be tolerated at the counter. A violation of this can result in a Police report.”

Wenn nicht am Schalter, wo denn dann? Haben die Dänen spezielle Schrei- und Abreg-Kammern? Kulturstudien sind so spannend.