Mit meinem Mitbewohner flog ich nach Houston.
- Zeitpunkt: Herzlichst Alles Gute, Begleiter!
- Hotel: Baseball kann man auch übertreiben.
- Club: Man sollte das nur nicht alles nur schwarz-weiß sehen, nicht?
- Change: Der Name des Flughafen ist historisch.
Mit meinem Mitbewohner flog ich nach Houston.
Für einen Tag von Frankfurt nach München und Hamburg. Hü-hüpf. Leckeres Sushi in Hamburg mitgenommen. Life is great.
Zum ersten Mal beruflich nach Lateinamerika, von meiner Arbeit an der Botschaft in Chile 2005 einmal abgesehen (das muss auch korrekt beruflich in Lateinamerika heißen).
In einem Buchladen-Café mit Mariana gefrühstückt. Was ist schöner als von Büchern umgeben einen Kaffee zu schlürfen? Jetzt außer zu fliegen, gut, und Sex? Was ist schöner? Sag ich doch, Reisen bildet.
Ein kleiner Stadtstaat, wenn man es nicht wüßte, fiele er auf der Weltkarte nicht weiter auf.
Saubere Straßen und Karaoke. Bald sehe ich euch wieder, bei der zweiten Runde Singapore, dann ohne Jakarta-Pingpong.
Das Patenkind meines Bruders besucht, ein süßer Goldschopf. Er lebt bei seinem Vater und seiner Mutter in einer Expat-Gated-Community in Pudong/Shanghai. Es gibt diese Stadt in zwei Varianten: für Chinesen und für Nicht-Chinesen.
Äthiopien ließ mich ganz einfach nachvollziehen, wie es sich anfühlt, verschieden von der Mehrheit zu sein: ich war in der Stadt unterwegs und in der Disko tanzen, ein hellweißer Fleck auf tiefschwarzem Grund. Warum schauen die mich alle so neugierig an, oh, ach ja, meine Haut, die Farbe.